Glasfaser ja, aber
müssen dafür die Gehsteige im Ort monatelang so aussehen?

Am 21. Mai 2024 wurde in der Purkersdorferstraße beidseitig (!) aufgegraben. Danach wurden die Gehsteige nur provisorisch mit grobem Material zugeschüttet. Seither ist der Weg zu Unimarkt, Apotheke, Bushaltestelle, Friedhof und Kaffeehaus für gehbehinderte Menschen eine Tortur und mit Gehilfen kaum bewältigbar. Alle anderen ruinieren sich zumindest die Schuhe.
Auch wenn die Gemeinde nicht direkter Auftraggeber der Glasfaserverlegung ist, sollte doch ein Mindestmaß an Fürsorge gegenüber den Gemeindebürgerinnen und -bürgern vorhanden sein, um solchen Zuständen ein zeitnahes Ende zu bereiten.